Govinda Rasterbrille

Augentraining mit der Rasterbrille:
Die außergewöhnliche Belastung unseres Sehapparates im hochvisuellen Alltag ist die Ursache für die stetig zunehmende Zahl junger Brillenträger.

Was ist eine Rasterbrille?
Die Rasterbrille hat statt der Korrekturgläser abgedunkelte Gläser mit winzigen Löchern. Sie arbeitet nach dem Prinzip der Lochblende. Der einfallende Lichtstrahl wird bereits vor dem Auge gebündelt und direkt auf die Netzhautmitte, die Stelle des schärfsten Sehens, gelenkt. Durch das gute Bild auf der Netzhaut wird das Gehirn animiert, für die restliche Fokussierung die Augenmuskulatur zu benutzen.

Unabhängig von der Art des Sehfehlers!
Die Rasterbrille kann von jedem getragen werden und bietet ein automatisches Training der Augenmuskulatur. Normalsichtige setzten die Rasterbrille präventiv ein, z. B. bei chronischen Augenanspannungen durch Bildschirmarbeit. Die Rasterbrille bietet ein automatisches Training der Augenmuskulatur. Keine Verwöhnung der Augen durch die Rasterbrille. Die Rasterbrille eignet sich sehr gut als (UV-durchlässige!) Sonnenbrille.

Anwendung der unterschiedlichen Raster:

Biofokaler Raster: Dieser Rasterbrilleneinsatz wird bei über 3,0 Dioptrien bevorzugt; älteren Personen dient er zur Vorbeugung.

Ganzflächiger Raster: Die bewährte Rasterbrille mit einem ganzflächigen Raster (durchgehende Löcher), für jeden geeignet.

Quadratischer Raster: Unsere langjährigen Erfahrungen zeigen, dass dieser Rastereinsatz unter 2,0 Dioptrien bevorzugt wird und Nichtbrillenträgern zur Vorbeugung dient.